Die kleine Heuchlerin

Das war mir auch noch nicht passiert – ich steckte in einer heißen Umarmung mit einem wirklich scharfen Girl, wir waren beide schon teilweise ausgezogen, sie hatte ihre Hand an meinem Schwanz, mit dem sie auch wirklich umzugehen verstand, ich hatte eine Hand an ihrem Busen und eine an ihrer Muschi, und auf einmal sagte sie keuchend, als ich gerade mit den Fingern in ihre Vagina eindringen wollte: „Halt!“

Ich war total erschrocken – es kam so unerwartet. Es war nicht etwa so, dass ich sie nun so halb vergewaltigt hätte oder so etwas – im Gegenteil, sie hatte mich verführt! Doch, ehrlich – es war wirklich so! Wir waren beider auf einer reichlich langweiligen Betriebsfeier. Zumindest ich hatte schon längst überlegt, mich wieder an meinen Arbeitsplatz zurückzuziehen, denn selbst das Arbeiten wäre angenehmer gewesen als diese Feier.

Da kam sie an und bat mich, ihr zu helfen, schon mal ein bisschen die leeren Teller und Gläser wegzuräumen; sie war nämlich fürs Spülen eingeteilt. Sie – meine Kollegin Petra aus der Buchhaltung. Ein echt sexy Weib; klein und drall und brünett, mit ziemlich prallen Möpsen und einem Flirt nie abgeneigt. Auch Männer denken aber nicht nur ans Flirten, sondern sind manchmal auch bereit, den Frauen behilflich zu sein. Also nahm ich mir ein paar Teller und Gläser und folgte ihr in unsere Teeküche. Wir stellten alles ab und zogen gleich wieder los, um den Rest vom Geschirr einzusammeln. Doch unterwegs stoppte sie auf einmal.

Als ich verblüfft ebenfalls stehen blieb, öffnete sie auf einmal eine Tür und zog mich in ein Zimmer. Es war das Büro von einem unserer Chefs. Mir war das zuerst ziemlich unangenehm, hier einzudringen, und ich hatte auch Angst, dabei erwischt zu werden, wo wir uns an einem Ort aufhielten, an dem wir nicht zu sein hatten. Petra allerdings sorgte dafür, dass ich all diese Bedenken schlagartig vergaß; sie fiel mir nämlich um den Hals, küsste mich und ging mir gleichzeitig sofort an den Schwanz. Welcher Mann kann dabei noch andere Gedanken haben als die an Sex?

Ja, und so kam es, dass wir wenig später halb nackt in diesem Chefbüro am Fummeln waren – bis sie mich mit ihrem „Halt!“ stoppte. Das unter den Umständen nur umso verwunderlicher war. Weshalb machte sie mich erst an, nur um mir kurz darauf das Weitermachen aus völlig unerfindlichen Gründen zu verbieten? Wobei, so ganz unerfindlich waren ihre Gründe nicht. Sie setzte mir nämlich jetzt ziemlich atemlos – dass sie total geil war, das konnte ein Blinder mit dem Krückstock sehen! – auseinander, dass sie verlobt sei mit einem sehr christlichen Mann, und trotz ihrer immerhin bereits 24 Jahre noch Jungfrau. Sie wolle sich nämlich für die Ehe aufsparen.

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Beinahe hätte ich laut gelacht; es war wirklich der Hohn auf Rädern! Petra, das Flirtgirl par excellence, die Schlampe, die mich hier in dieses Zimmer gezerrt hatte und mir an den Hosenstall gegangen war, war nicht nur noch Jungfrau, sondern sie gedachte das auch bis zu ihrer Heirat zu bleiben! Im ersten Augenblick wollte ich sie unsanft von mir stoßen und ihr ein paar ungnädige Worte an den Kopf werfen. Wenn etwas Cockteasing ist, dann ja wohl das, was sie da gerade mit mir gemacht hatte!

Aber dann hatte ich eine bessere Idee. Wenn es nicht von vorne ging, dann eben von hinten! Ich drehte sie in meinen Armen um, bis sie mit dem Rücken zu mir stand, und griff ihr grob von hinten unter den Rock und ins Höschen. „Aber jetzt sag mir nicht“, zischte ich heiser, „dass du keine Lust aufs Ficken hast, du Schlampe! Und wenn deine Fotze tabu ist, dann wird es eben ein Arschfick werden, denn du jetzt abkriegst!“

Ich zerrte ihr den Slip herunter, und sie half sogar dabei mit, den auszuziehen. Ich hatte mich nicht geirrt – Petra war scharf aufs Ficken, und schien gegen das Arsch ficken auch überhaupt nichts einzuwenden zu haben. Als ihre Muschi nackt und ihr Rock über ihren Rücken hochgeschlagen war, beugte sie sich sogar von alleine nach vorne, dass ihre Arschbacken sich öffneten und ich ihre kleine enge Rosette sehen konnte.

Ich bohrte mit dem Finger vor, denn es gibt kaum etwas, das unangenehmer ist, als wenn man seinen Schwanz in einen Arsch schieben will, der zu eng dafür ist. Auf diese Weise kann der Arschfick für beide Partner extrem schmerzhaft sein. Sehr schnell konnte ich allerdings feststellen, dass Petra garantiert schon öfter mal in den Arsch gefickt worden war; sie war nämlich gar nicht so eng, wie es anfangs den Anschein gehabt hatte. Nachdem ich mir etwas Muschisaft als Gleitmittel geholt hatte, konnte ich mühelos zuerst mit einem Finger, dann mit zweien und am Schluss mit dreien eindringen, und die hatten alle in ihrem Arsch Platz.

Dann nahm ich sie mir richtig vor. Ich umfasste ihre Hüfte mit einer Hand, leitete mit der anderen meinen harten Schwanz an die Öffnung, und als ich ganz in ihr drin steckte, legte ich beide Hände an ihre Hüften und legte richtig los. Ich ging vor und zurück, und mit meinen Händen an ihren Hüften schob ich sie mir im passenden Rhythmus richtig auf den Schwanz und wieder nach vorne. Rasch hatte das Arschficken eine solche Geschwindigkeit erreicht, dass meine Eier bei jedem Stoß ganz laut gegen ihre Arschbacken klatschten.

Petra keuchte mindestens ebenso laut wie ich. Die kleine Heuchlerin genoss den Arschfick richtig! Na, sollte sie meinetwegen ruhig vaginal eine Jungfrau bleiben – ihr Arsch war zum Ficken alles andere als zu verachten! Als ich später zur Betriebsfeier zurückkehrte, grinste ich extrem breit und war sehr zufrieden. Allerdings ließ ich Petra nun alleine das restliche Geschirr in dir Küche tragen. Die kleine Heuchlerin hatte das als Strafe echt verdient!

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