Arschfick im Büro

Normalerweise bin ich gegen Sex am Arbeitsplatz; das bringt nur alles durcheinander. Besonders als Mann zieht man da oft den Kürzeren, muss erst beim Bürosex Rücksicht auf die sexuellen Bedürfnisse der Frauen nehmen, und wird anschließend trotzdem noch als Sexmonster hingestellt und womöglich der sexuellen Nötigung bezichtigt. Selbst wenn das keine disziplinarischen Folgen hat – mit dem üblen Klatsch im Büro muss man dann immer leben.

Das ist mir alles viel zu gefährlich. Eine einzige Affäre im Büro kann einem die gesamte Karriere versauen, und darauf habe ich keine Lust. Trotz meiner Selbstbeherrschung, die ich normalerweise aufzuweisen habe, ist es mir jetzt aber doch einmal passiert, dass ich Sex im Büro hatte. Genauer gesagt Sex auf dem Schreibtisch. Und dann auch noch ausgerechnet Arschficken, also Analsex! Ich hatte es allerdings nicht darauf angelegt; es hatte sich mehr oder weniger so ergeben. Und zwar als ich ins Büro meiner Chefin gekommen war, um ihr einen Ordner mit einer Präsentation auf den Schreibtisch zu legen. Sie selbst war nicht da, denn sie hatte in dieser Woche Urlaub, das wusste ich. Umso mehr war ich erstaunt und erschrocken, als ich auf einmal in ihrem Büro jemanden vorfand. Zuerst dachte ich, sie sei es selbst, denn ich konnte nur zwei weit gespreizte Schenkel und eine Hand dazwischen erkennen.

Ja, als ich in das Büro kam, lag da eine Frau auf dem Schreibtisch, die Beine in seidigen Nylons hoch gestellt und ganz weit auseinander, ohne Schuhe und ohne Höschen, und den Rock nach oben geschoben, sodass ich einen wilden dunklen Busch sehen konnte, in dem eine Hand leidenschaftlich herum wühlte. Solange ich mit einer Frau noch nicht intim war, ihre Muschi also noch nicht nackt gesehen habe, kann ich sie daran natürlich auch nicht erkennen und unterscheiden. Natürlich war mir das furchtbar peinlich, dass ich ohne anzuklopfen ins Zimmer gekommen war. Das Anklopfen hatte ich für überflüssig gehalten, weil meine Chefin ja ohnehin nicht da war. Ich hatte ja nicht wissen können, dass doch jemand im Zimmer war. Am liebsten hätte ich mich heimlich, still und leise gleich wieder verzogen, aber ich zögerte dann doch einen Moment, weil mich der Anblick, den ich da zu sehen bekam, die dunklen Muschihaare, die nackten, weit gespreizten Schenkel, und der eifrig reibende Finger, ehrlich gesagt richtig geil machte.

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Und genau dieses momentane Zögern war es dann, was mir sozusagen den Rückzug abschnitt, denn auf einmal ruckte hinter den nylonbestrumpften Schenkeln ein Kopf mit lockigen, dunklen Haaren hoch – ich war entdeckt. Auch ich hatte etwas entdeckt – und zwar gehörte diese Muschi mit ziemlicher Sicherheit nicht zu meiner Chefin. Der Kopf dahinter zumindest gehörte nicht ihr, sondern unserer Praktikantin, die für einen Monat bei uns war. Und dann spricht ja die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der auch die Muschi gehörte … Sie keuchte heftig, aber erstaunlicherweise schien sie sich gar nicht zu schämen, obwohl sie ja nun gleich zwei Gründe zum Schämen hatte; zum einen hatte ich sie im Zimmer der Chefin erwischt, wo sie nichts zu suchen hatte, und zum anderen beim Masturbieren. Was ja nun auch nicht unbedingt eine normale Bürotätigkeit ist … Ihr jedoch machte das offensichtlich nichts aus; sie nahm nicht einmal die Hand von der Muschi, sondern rieb sich einfach immer weiter das nasse, geschwollene Knöpfchen vorne. Mein Schwanz stand schon, bevor die Praktikantin etwas zu mir sagte.

„Na, möchtest du mir Gesellschaft leisten?“, fragte sie mich etwas kurzatmig vor Erregung. Dann streckte sie ihre zweite Hand nach mir aus. Welcher Mann hätte eine solche Einladung ablehnen können? Es war wie ein Zwang; ich folgte der Aufforderung dieser Hand und stand dann direkt vor dem Schreibtisch. Die Praktikantin bekam meinen Hosenbund zu fassen und zog mich daran noch näher an den Schreibtisch heran. Dann nahm sie doch einmal kurzzeitig die andere Hand von der Muschi und machte mir die Hose auf. Es war eindeutig – sie wollte, dass ich sie ficken sollte, und ich besaß die Willenskraft nicht, mich diesem Wunsch zu entziehen. Ich besaß überhaupt keine Willenskraft mehr, sondern nur noch einen heißen Drang. Meine Hose irgendwo auf den Knien, mein Schwanz waagerecht vor mir, näherte ich mich ihr noch ein Stückchen. Ich wollte gerade nach ihr greifen und die nasse Öffnung suchen, um meinen Schwanz hineinzustecken, da hob die Praktikantin auf einmal ihre Beine hoch und klappte sie nach hinten, in Richtung Kopf.

Damit sie auch dort blieben, fasste sie sich mit den Händen in die Kniekehlen. Dabei hob sich ihr praller, runder Arsch von der Schreibtischplatte. Mir war nicht ganz klar, was das sollte. Dadurch, dass sie jetzt ihre Schenkel zusammengenommen hatte, konnte ich ihre vordere Öffnung nun nicht mehr gut erreichen. Und die hintere, die verbotene Hinterpforte, die klaffte zwar verführerisch ein Stückchen auf, so wie sie die Beine hielt und den Arsch angehoben hatte, aber die konnte sie ja wohl kaum meinen! Ich zögerte. Sofort wurde sie ungeduldig. Sie fasste mit der linken Hand um, sodass die beide Beine oben halten konnte, und dann griff sie mit der rechten nach meinem Schwanz. Den führte sie an ihre Spalte. Zuerst wischte sie ein paar Male mit meiner Eichel durch die Nässe in der Mitte, und dann setzte sie sie tatsächlich direkt an ihrer Rosette an. Der ganze Muschisaft hatte auch meine Eichel feucht gemacht, und so konnte ich mühelos in ihren Arsch eindringen. Der war auch längst nicht so eng, wie ich das vermutet hätte; ein Beweis dafür, das war keineswegs das erste Arsch ficken, das sie erlebte.

Offensichtlich hat die Praktikantin das Arschficken ebenso genossen wie ich. Zumindest hat sie sich nachher nicht über mich beschwert, und ich bekam auch sonst keinen Ärger. Trotzdem wäre es mir schon recht, wenn das mit dem Bürosex anal ein einmaliger Ausrutscher bleibt. Immerhin ist meine Chefin ja jetzt wieder da, und die Praktikantin wird uns in einer Woche wieder verlassen. Was eigentlich natürlich auch wieder schade ist …

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