Analsex Abenteuer im Schwimmbad

Jede andere Frau hätte diesen riesigen Arsch möglichst versteckt; vielleicht eines dieser großen Tücher um die Hüften geschlungen, die dieses Jahr so modern sind; Pareo nennt man die, glaube ich. Aber diese Schlampe zeigte ihren gewaltigen Po ganz ungeniert, und dann auch noch in einem knappen Bikinihöschen, statt in einem dezenten Badeanzug.

Sie war mir gleich aufgefallen. Man konnte sie – oder vielmehr, man konnte ihren Arsch auch unter keinen Umständen übersehen, der da, gleich als ich ins Schwimmbad kam, an mir vorbei wackelte. Ich starrte ihr nach.

So ein prächtiges, ausladendes Hinterteil hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Und die Schamlosigkeit, mit der sie diesen Riesenarsch fast nackt zeigte, sodass sich nur eine winzige Menge Stoff rechts und links neben der Arschritze befand, zog mich ebenfalls an.

Ich beschloss, mir noch keinen Platz zu suchen, wo ich mich mit meinem Handtuch ausbreiten würde, sondern erst einmal diesem breiten Arsch nachzugehen. Die Lady kaufte sich ein paar Pommes, auf die sie sich dick Mayonnaise tun ließ. Na, bei solchen Kalorienbomben war es kein Wunder, dass sie um die Hüften herum etwas fülliger war …

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Dann ging sie den Weg zurück, und ich folgte ihr; möglichst unauffällig. Endlich ließ sie sich auf ihrem Handtuch nieder und mampfte ihre Pommes. Ich breitete mein Strandtuch neben ihr aus, allerdings etwas nach hinten versetzt, damit ich sie besser beobachten konnte.

Schon bald wurde ich belohnt. Sie legte sich auf den Bauch. Nun ragte der fette Arsch erst recht in die Höhe. Ich musste die ganze Zeit hinschauen.
So versunken war ich in den Anblick, dass ich es gar nicht bemerkte, wie nun offensichtlich sie mich beobachtete. „Hey, warum starrst du mich so an?“, fragte sie mich plötzlich und richtete sich halb auf.

Ich war so verblüfft, dass ich einfach die Wahrheit sagte. „Ich bewundere deinen geilen Arsch“, erwiderte ich. Sie blickte über ihre Schulter zurück, so als ob sie ihren Po noch nie gesehen hätte. „Ist der dir nicht zu groß?“, meinte sie, ein wenig unsicher. „Zu groß???“, antwortete ich entsetzt. „Also für mich kann ein Hintern gar nicht groß genug sein!“

Sie lachte glucksend. Ihr Lachen gefiel mir, ebenso wie ihre Stimme. Und nachdem das Eis nun gebrochen war, kamen wir ins Gespräch. Wobei sich in diesem Gespräch nicht alles um ihren Arsch drehte; leider … Aber wir stellten fest, dass wir durchaus einige Gemeinsamkeiten hatten, Annette – so hieß sie – und ich, und das war ja nun auch ganz angenehm. Zum Beispiel mochten wir dieselben Filme.

Irgendwann schlug sie vor, schwimmen zu gehen, und ich war einverstanden. Gemeinsam gingen wir zum Schwimmbecken, ich immer einen Schritt hinter ihr, damit ich es mir anschauen konnte, wie der ausladende Arsch beim Gehen nach rechts und links schwang und sanft bei jedem Schritt zitterte und bebte.

Nicht erst jetzt bekam ich so langsam echte Probleme mit meinem Schwanz und war sehr froh, weite Schwimmshorts zu tragen, die meine Erektion gut verbargen.
Wir schwammen ein wenig, dann stellten wir uns an den Rand, planschten ein wenig. Sie beobachtete das Treiben auf der Riesenrutsche und meinte sehnsüchtig, da würde sie auch gerne mal rutschen, nur würde sie sich nicht trauen.

Mir kam eine Idee. Ich überredet sie, es doch wenigstens einmal zu probieren und versprach ihr, ich würde sie unten auffangen. Daraufhin kletterte sie die Rutsche hoch. Ich wartete unten, bis sie quietschend und kreischend ankam, und als sie ins Wasser plumpste, fasste ich zu.

Endlich konnte ich sie in meinen Armen halten. Was ich sofort ausnutzte, indem ich beide Hände auf ihren geilen Arsch legte. Das fühlte sich fantastisch an, die runden, festen Pobacken!

Irgendwie ist meine Lust mit mir durchgegangen – ich benahm mich daneben. Mit anderen Worten, ich fasste ihre Arschbacken und schob sie mir damit auf meine Erektion. Annette entzog sich mir. Mit rotem Kopf entschuldigte ich mich, aber sie lachte nur, nahm mich an der Hand und zog mich zum Beckenrand.

Wir schwangen uns aus dem Becken, und sie griff gleich wieder nach meiner Hand, zog mich vom Becken weg in Richtung Umkleidekabinen. Ich konnte es nicht fassen, und in meiner Badehose wurde es noch enger. Hatte sie wirklich vor, wovon ich jetzt vermutete, dass sie es vorhatte?

In der Tat – sie zog mich in eine der Kabinen und schloss ab. Dann schlüpfte sie, bevor ich etwas sagen konnte, aus ihrem Bikinihöschen. Sie schmiegte sich an mich, rieb sich an mir. Es machte mich noch geiler.

Allerdings hatte sie es sehr gut erkannt, was mich an ihrem Körper am meisten reizte. Sie drehte sich um, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf dem kleinen Bänkchen aus Holzbanken in der Kabine ab.

Nun wandte sie mir ihren geilen Arsch zu, und offensichtlich war es mir jetzt auch erlaubt, den mit den Fingern näher zu untersuchen. Was ich ausgiebig tat. Nach einer Weile kniete ich mich auf den Boden, um den fetten Pobacken näher zu sein.

Ich küsste sie links, ich küsste sie rechts, und dabei wühlte ich mit dem Finger in der Arschritze herum. Dort traf ich sehr schnell auf etwas, das unter meinen Fingerspitzen gewaltig zuckte. Mit ein wenig Beharrlichkeit schaffte ich es, dass mein Finger ein Stück hinein rutschte; und noch ein Stück, und noch ein Stück.
Annette reagierte mit lauten Stöhnen und presste ihren Arsch gegen meine Hand, dass sich mein Finger wie von selbst immer tiefer in ihr Poloch bohrte. Die Frau war ersichtlich keine Analjungfrau mehr!

Eines führte zum anderen, und am Schluss fickte ich sie in der Umkleidekabine von hinten. Dabei veranstaltete sie einen Lärm, dass garantiert alle Umstehenden genau wussten, was wir da taten; aber das kümmerte mich nicht. Es war jedenfalls ein verdammt geiles Analsex Abenteuer im Schwimmbad!

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