Aus Versehen anal

Wer mich heute erlebt, der kann es ganz bestimmt nicht glauben, dass ich noch vor einem halben Jahr für Analsex überhaupt nicht zu haben war. Mein erster Arschfick, das war ein totaler Unfall. Hätte Walter mich vorher gefragt, ob er mich von hinten nehmen darf, hätte ich empört und entrüstet abgelehnt.
Aber zum Glück hat er mich nicht gefragt. Er hat es jetzt auch nicht einfach gemacht; ihr dürft jetzt nicht denken, meine erste Analpenetration sei so eine Art Vergewaltigung gewesen. Nein, wie ich schon sagte – es war eigentlich nur ein Unfall.

Wir hatten uns eine Woche lang nicht gesehen und waren ziemlich scharf aufeinander. Kein Wunder, dass wir sofort miteinander im Bett gelandet sind, als ich von meinem Besuch bei meiner kranken Schwester zurückgekommen war. Walter hat sich gerade noch die Zeit gelassen, mich in seine Wohnung zu ziehen und die Tür hinter mir zu schließen, dann hat er auch schon damit begonnen, mich auszuziehen.

Wir haben es genauso gemacht, wie man es oft im Film sieht – auf dem ganzen Weg vom Flur bis ins Schlafzimmer lagen unsere ausgezogenen Klamotten verstreut. Es passte gerade wunderbar – als wir auf dem Bett angekommen waren, hatte Walter noch sein T-Shirt an, und ich trug noch Schuhe, Hose und Höschen.

Mit einem Partner oben ohne und einem unten ohne ergaben wir zusammen ja schon mal einen nackten Körper – aber das reichte uns natürlich nicht aus. Walter bugsierte mich aufs Bett und zog mir dann rasch den Rest meiner Sachen aus. Sich das T-Shirt dabei über den Kopf ziehend, stürzte er sich anschließend sofort auf mich.

Und stürzen ist wirklich der passende Ausdruck. Er hatte sich beim Aufstehen unter meine Oberschenkel gedrängt mit den Schultern, sodass er meine Beine mit nach oben nahm, als er sich über mich beugte. Sie lagen um seinen Hals. Mein Becken hob sich gleich wunderbar in die Höhe. Ich war total heiß und scharf und feucht auf ihn – und absolut bereit für unseren ersten Wiedersehensfick. Nicht nur Männer brauchen regelmäßig Sex – für Frauen gilt genau dasselbe, lasst es euch gesagt sein!

Ich nahm meine Beine noch ein wenig auseinander. Dabei zog ich Walter notgedrungen tiefer auf mich herab, und schon konnte ich seinen harten, warmen Schwanz spüren, wie er ungeduldig einzudringen begann. In die richtige Öffnung.

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Mit einem einzigen Stoß schob Walter mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Vagina. Ich stöhnte vor Wonne. Das hatte ich schon lange nicht mehr erlebt, dass schon das erste Eindringen eine derartige Ekstase in mir auslöste! Mit Armen und Beinen klammerte ich mich ganz fest an Walter.

Er verharrte einen Augenblick in mir, dann zog er sich ganz langsam wieder zurück, um erneut hart zuzustoßen. Es machte mich wahnsinnig, wie er das machte. Diese Abwechslung aus dem langsamen Herausgleiten und dem harten Stoß wieder hinein raubte mir meinen Verstand. Ich versuchte, mich möglichst wenig zu bewegen, um das Optimale aus seinen Bewegungen herauszuholen., aber ich zitterte.

Ja, und dann passierte es; ich glaube, es war der vierte oder fünfte Stoß. Walter hatte sich ganz aus mir zurückgezogen, worauf ich mit einem enttäuschten Jammern reagiert hatte. Dann hatte er mit seiner Schwanzspitze ein paar Sekunden lang über meiner Öffnung geschwebt. Es war nicht auszuhalten gewesen!

Deshalb kam ich ihm ungeduldig mit meinen Hüften entgegen, als er endlich doch wieder in mich eindringen wollte, aber irgendeiner von uns beiden hatte da dann wohl den Winkel falsch eingeschätzt. Ich kapierte es zuerst gar nicht, was passiert war; ich fühlte mich nur ganz heiß aufgespießt, aber ganz anders als zuvor. In meinem Bauch zog sich alles zusammen, und es war zwar geil, aber auch ein klein wenig unangenehm; es drückte so komisch.

Walter hatte noch nicht bemerkt, dass da jetzt auf einmal etwas anders war als vorher. Oder hatte er es doch entdeckt? Er hielt still in mir, zog sich ein bisschen zurück, drang wieder vor, noch tiefer. Ich stöhnte, halb gequält, halb lustvoll.

Und endlich kapierte ich, was da gerade gelaufen war – Walter hatte die falsche Öffnung erwischt! Er war bei diesem Stoß nicht in meine Scheide eingedrungen, sondern in mein Poloch, in mein enges, verbotenes, und bisher noch nie in dieser Richtung begangenes Hintertürchen!

Ich war fassungslos, und gerade wollte ich Walter erklären, dass da etwas schiefgegangen war, doch den hatte inzwischen die Lust total überwältigt. Er fing an, mich mit kleinen, immer schneller und immer heftiger werdenden Stößen zu ficken und stöhnte immer lauter.

Wahrscheinlich hätte er gar nicht mehr reagieren können, wenn ich es ihm erklärt hätte, dass er da gerade dabei war, mich anal zu entjungfern; dass er mir da gerade den ersten Arschfick meines Lebens verpasste. Aber ich konnte es ihm irgendwie auch gar nicht erklären – denn mit jedem Stoß wurde meine eigene Erregung größer, und statt irgendwelcher Worte gaben meine Lippen nur immer erregtere Seufzer von sich..

Es war zwar ganz ohne Absicht geschehen, dass ich das erste Mal einen Schwanz im Arsch zu kosten bekam – aber genossen habe ich es trotzdem unendlich. Und seitdem – nun ja, wie gesagt; heute würde man die prüde Tussi von vor ein paar Monaten, die von Analsex überhaupt nichts hält, in mir nie im Leben mehr vermuten!

PofickGays analArsch lecken