eine Analsex Geschichte

Ich hätte nicht fragen sollen; ich ahnte es, dass mich diese Frage teuer zu stehen kommen würde, aber ich war einfach zu neugierig. Meine Freundin – oh je, wenn sie das hören würde, dann gäbe es gleich wieder eine ordentliche Strafe, dass ich sie nicht „meine Herrin“ nenne – hatte eingekauft. Neben einigen Dingen für den Haushalt war da auch noch etwas, das war in Seidenpapier eingewickelt.

Natürlich hätte ich als ihr hingebungsvoller Sklave und Diener es nie gewagt, dieses Ding auszupacken oder auch nur zu fragen, was es war; aber als sie ihre Einkäufe aus dem Korb räumte und in der Küche auf den Tisch packte, da fiel das, was darin eingewickelt gewesen war, aus dem Seidenpapier heraus.

Es war klein, silbern, eine Kugel auf einem breiten Fuß, und irgendwie sah es aus wie ein Schrankknopf. Ihr wisst schon, die Teile, an denen man zieht, und dann geht die Schranktür auf. Ich glaube, Türknauf oder so nennt man die.

Da meine Herrin nun wirklich nicht der Typ Do-it-yourself ist und ich auch nicht unbedingt handwerklich begabt bin, wunderte es mich schon ein wenig, was sie denn mit diesem Türknauf anfangen wollte.

„An welchen Schrank soll der Knopf denn?“, habe ich ganz erstaunt gefragt, und noch bevor sie mich mit einem sehr amüsierten und hinterlistigen Blick ansah wusste ich, dass ich da etwas falsch gemacht oder vielmehr verstanden hatte.

„An etwas soll dieser Knopf gar nicht“, bemerkte sie. „Er soll in etwas hinein; und in was, das wirst du noch früh genug merken.“

Ich spürte einen kalten Schauer mir über den Rücken laufen, der sich sehr schnell auf den Bereich zwischen meinen Arschbacken konzentrierte. Denn wenn meine Herrin in diesem gemeinen Tonfall sprach, konnte mit dieser Anspielung ja nur eines gemeint sein – der silberne Knopf würde in mir verschwinden.
Und da gab es ja nun eigentlich nur eine Möglichkeit, welche Öffnung ganz genau das Ziel sein konnte …

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Ich beruhigte mich aber sehr schnell wieder mit dem Gedanken, dass der Knopf wirklich nur sehr klein war. Seit meine Herrin ein paar Wochen zuvor mit meinem intensiven Analtraining begonnen hatte, hatte sie mir schon Dinge von ganz anderem Kaliber in den Arsch geschoben. Das hatte mit einem ganz schmalen Analdildo angefangen, aber der letzte war wirklich schon sehr groß, sehr dick und sehr lang gewesen.

Mit diesem Analdildo hatte sie mich stundenlang gequält, denn wie sie mir auseinander setzte, zeigt die Analdehnung nur dann Erfolg, wenn sie lange genug durchgehalten wird. Für eine irgendwie Analdehnung war der silberne Knopf nun aber ganz sicher nicht geeignet, denn dazu war er viel zu schmal und zu klein. So schlimm konnte das also gar nicht werden, was sie damit vorhatte, sagte ich mir.

Ich hätte es besser wissen müssen.

Schon am nächsten Tag kam ich in den Genuss, die kleine Metallkugel in meinem Arsch zu spüren. Ich hatte mich auf dem Rücken aufs Bett legen und die Beine hoch klappen müssen. Meine Herrin hatte ein wenig Gleitgel verteilt und mir die Kugel hineingeschoben. Es war gar nicht schlimm; das kühle Metall fühlte sich sogar recht angenehm an.

Aber mein Analtraining für diesen Tag war auch noch lange nicht beendet.
Schon als meine Herrin neben mir an einem ganz merkwürdigen viereckigen Kästchen herumspielte, das sie aus einer Schachtel herausgeholt hatte (wann hatte sie das wohl gekauft? Ich hatte es gar nicht bei den anderen Sachen entdeckt gehabt!), hatte ich ein extrem ungutes Gefühl. Als sie dann ein langes schwarzes Kabel nahm und ein Ende in das Kästchen steckte, wurde das Gefühl zur schrecklichen Gewissheit.

Lange, bevor sie das andere Ende des Kabels an dem „Schrankknopf“ befestigte; und lange, bevor der Reizstrom, ausgelöst durch ihre Hand, die an den Knöpfen drehte, durch die Drähte schoss, direkt in meinen Anus hinein …

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