Rosige Lippen

Viele Männer mögen es ja, wenn die Frauen ziemlich heftig Lippenstift auftragen, am besten dann auch noch in knallrot oder so etwas. Ich stehe da eher auf rosige Lippen, die gerne sogar ganz natürlich sein dürfen, nur mit ein bisschen Lipgloss oder einer ganz dezenten Farbe für den Lippenstift. Ich mag allerdings nicht nur die rosigen Lippen im Gesicht einer Frau, sondern auch die rosigen Lippen, die sie zwischen ihren Beinen trägt. Das pinkfarbene Lippenwunder der Muschi ist ebenso rosig und pink und feucht wie der Mund, und es ist oft noch erheblich verführerischer. Finde ich jetzt wenigstens.

Ab und zu kann es allerdings auch mal passieren, dass ich dabei über das Ziel hinaus schieße und meine Zunge sich in einem Bereich außerhalb der rosigen Schamlippen einer Frau bewegt. So wie das neulich bei Renate war. Wir waren eigentlich fürs Kino miteinander verabredet, aber weil wir uns fast die ganze Woche nicht hatten sehen können, hat sie mich gleich erst einmal ins Bett gezerrt, als ich bei ihr ankam, um sie abzuholen. Sehr schnell hat sie sich mit gespreizten Beinen aufs Bett gelegt und wollte von mir geleckt werden. Was ich auch immer sehr gerne mache. Übrigens, ein Tipp für die Jungs unter den Lesern – mit Muschi lecken kann man die Frauen durch die Bank begeistern! Und je öfter man das macht, desto besser wird man dabei. Irgendwie passte das aber an diesem Tag alles nicht so richtig; ich kam irgendwie nicht so an ihre Muschi, wenn ich auf dem Bett zwischen ihren Beinen lag, wie ich das wollte. Von allem anderen einmal abgesehen, hatte ich mir auch schon bald einen steifen Hals geholt, der den Cunnilingus für mich extrem unangenehm machte.

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Da kam ich auf eine Idee. Ich kniete mich hin, rollte meinen Kopf ein wenig, um diesen ekligen Schmerz im Nacken loszuwerden, und dann griff ich Renate durch die Beine hindurch unter den Arsch – sie hat übrigens einen richtig geilen Arsch, schön knackig und rund und fest! – und hob sie daran in die Höhe. Sie verstand sehr schnell, was ich wollte, und legte mir die Beine über die Schulter. Ihr Arsch hob sich dabei von der Matratze. Es war die perfekte Haltung fürs Ficken, aber ich dachte da eher ans Pussy lecken, und genau das tat ich auch. Das war für mich so erheblich bequemer als vorher. Nur für Renate war es jetzt ein bisschen anstrengend, aber das merkte sie kaum, so sehr, wie ich sie mit der Zunge verwöhnte. Ich genoss die saftige Muschi, die schon von alleine ganz viel Saft produziert hatte, zu dem jetzt noch mein Speichel kam. Der Nachteil dieser Sexstellung für den Oralsex war allerdings, dass Renate sich dabei weit freier bewegen konnte, als wenn sie auf dem Bett lag. Ich musste mich bemühen, sie mit beiden Händen zu halten.

Irgendwann stemmte sie die Füße auf meine Schultern und rutschte dabei mit dem Po immer weiter in meine Richtung. Es war eigentlich eher zufällig, dass meine Zunge dabei an ihre Rosette geraten ist. Aber kaum hatte ich über diesen so erregend zuckenden Muskel geleckt, fing sie schon am ganzen Leib an zu zittern. Weit davon entfernt, die Haltung wieder zu verändern, sodass meine Zunge an ihre Muschi zurückkehren konnte, rieb sie mir mit ihrem süßen Poloch immer wieder über meine Lippen und meine Zunge. Es war das erste Mal, dass ich einer Frau den Po geleckt habe. Ganz anders, als ich das vermutet hatte, schmeckte das gar nicht schlecht. Es schmeckte sogar fast so gut wie die vor Säften tropfende Pussy. Zuerst leckte ich um die kleine Öffnung immer im Kreis herum, aber es blieb natürlich nicht aus, dass ich mit der Zunge auch mal in ihren Arsch eindrang. Das ging viel leichter, als ich mir das vorgestellt hatte. Schon in diesem Augenblick wusste ich, dass ich sie anschließend an mein Lecken in den Arsch ficken wollte. Ich hatte schon immer Lust auf einen Arschfick gehabt, aber aus Erfahrung wusste ich, dass die meisten Frauen den Analsex nicht mögen. Renate allerdings schien darauf total abzufahren – das würde ich ausnutzen.

Ich experimentierte ein wenig und fand endlich eine Haltung, in der ich Renate in ihrer Position mit einer Hand unterstützen konnte und die andere frei hatte. Mit der rieb ich die angeschwollene Clit, während ich weiter mit der Zunge ihre Rosette massierte. Renate kam sehr schnell, und so intensiv, dass ihr Körper regelrecht in Zuckungen verfiel. Ich legte sie sanft aufs Bett zurück und ließ ihr Zeit, sich von dem Orgasmus ein wenig zu erholen und ihren Atem zurückzugewinnen. Ja, und dann rollte ich sie auf dem Bett einfach herum, bis sie auf dem Bauch lag, und schob ihr noch ein dickes Kissen unter die Taille, dass ihr Arsch sich so richtig schön hochreckte. Ich spreizte die Arschbacken und brachte mit dem Finger ein bisschen Muschisaft und ein bisschen Spucke auf ihre Rosette. Als die feucht genug war, hob ich Renate mit meinen Händen an ihren Hüften noch etwas an, bis ihr rückwärtiger Eingang genau in der richtigen Höhe war, und dann habe ich sie das erste Mal, seit wir zusammen sind, in den Arsch gefickt. Seitdem machen wir das mit dem Analverkehr öfter mal und haben beide sehr viel Spaß daran, wie ihr euch denken könnt.

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