Doppelt anal

Ich war 24, als mich das erste Mal ein Mann in den Arsch gefickt hat, und er hat schon damals festgestellt, dass ich hinten wohl erstaunlich weit bin. Ich habe auch kaum Probleme und Beschwerden gehabt, so wie viele andere es vom Analsex berichten, zumal von ihrem ersten Analverkehr. Umso besser konnte ich schon meinen ersten Arschfick genießen. Das einzige Problem, was ich hatte, das war, dass ich nicht genug gespürt habe; der Schwanz, der in meinem Hintereingang steckte, der kam mir einfach zu klein vor, obwohl mein damaliger Lover so schlecht nun auch wieder nicht bestückt war. Schon in dieser Situation hatte ich das erste Mal die Fantasie, wie das denn wohl wäre, einfach zwei Schwänze im Arsch stecken zu haben.
Mir war zwar schon klar, so eine Doppelpenetration, das ist für die meisten schon das Extremste an Extremsex.

Nicht nur, dass sicherlich nur relativ wenige Girls, und seien sie auch noch so analgeil, eine solche DP anal mitmachen. Oft, wenn von einer Doppelpenetration, einer DP die Rede ist, dann ist damit ja nur gemeint, dass man einen Schwanz vorne und einen hinten drinstecken hat, und nicht zwei in einem Loch. Aber auch die Männer sind ganz gewiss nicht so ohne weiteres dazu zu überreden, sich a) mit einem anderen Mann ein Girl zu teilen, und dann b) auch noch dieselbe Öffnung. Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Eine Weile lang begnügte ich mich mit einer Ersatzlösung; ich experimentierte lange mit zwei Analdildos zugleich. Aber dann erfüllte sich tatsächlich auch mein Traum. Ich habe es tatsächlich geschafft, dass mich zwei Männer gleichzeitig in den Arsch gefickt haben. Und ich weiß nicht, welches Kuddelmuddel größer war; das, die beiden ins Bett zu kriegen, oder das, ihre beiden Schwänze in mir richtig unterzubringen …

Es ist jetzt schon ein bisschen her. Ich war gerade mal wieder solo, als ich im Biergarten einen jungen Mann kennenlernte. Der war zwar alleine da, aber er bekam kurz nachdem er sich zu mir gesetzt hatte einen Anruf von seinem besten Freund, und der wollte sich uns anschließen. Mein neuer Begleiter, Jan, war davon zwar nicht allzu begeistert, doch ich redete ihm zu. Welche Frau ist nicht gerne mit zwei Männern unterwegs … An doppelten Analverkehr hatte ich in der Situation erst mal noch gar nicht gedacht, aber als dieser Freund, Viktor, dann aufkreuzte, hab ich mich auf Anhieb in ihn verliebt. Jan fand ich allerdings auch ganz anziehend. Und so stand ich vor dem Problem, dass ich mich auf einmal zwischen zwei Männern hätte entscheiden müssen – denn das beide einem erotischen Abenteuer nicht abgeneigt waren, das war klar. Mich zu entscheiden, dazu hatte ich aber überhaupt keine Lust, und eine Sache, die mich daran störte, war die Vorstellung, was dies ihrer Freundschaft antun würde, wenn ich mich für den einen und also notgedrungen gegen den anderen entschied. Auch die beste Männerfreundschaft verkraftet so etwas nicht ohne weiteres, wenn einer von beiden von einem Girl so klar vor dem anderen bevorzugt wird..

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Noch unentschlossen, lud ich am Ende beide zu mir in die Wohnung ein. Was sie sichtlich erstaunte, aber mit kamen sie trotzdem. Viktor war es, der dann irgendwann zwar sehr verlegen, aber ganz offen fragte, ob ich denn an einen flotten Dreier denken würde. „Na klar“, erwiderte ich ganz selbstbewusst. „Warum nicht? Wenn ihr Lust dazu habt – ich bin auch für euch beide zu haben.“ Die beiden schauten sich etwas bedröppelt an. Mit so etwas hatten sie offensichtlich nicht gerechnet. Ich wusste, wenn wir da erst lange drüber reden, über den Sex zu dritt, dann findet er nie statt. Also bin ich einfach aufgestanden und habe damit begonnen, mich auszuziehen. Ich dachte mir, wenn sie nackte Titten, eine nackte Muschi und einen nackten Arsch sehen, dann wird das die beiden Kerle besser überzeugen als alle Worte der Welt. So war es dann auch tatsächlich. Ich hatte gerade erst mal Bluse und BH ausgezogen und nestelte an meiner Jeans herum, da kam Viktor – ganz augenscheinlich der Mutigere der beiden – schon an und ging mir an den Busen.

Da wollte Jan dann wohl auch nicht zurückstehen und gesellte sich dazu. Er hatte sich hinter mich gestellt, und als meine Hose und mein Slip auf meinen Fußgelenken gelandet waren, legte er beide Hände gegen meine Arschbacken und massierte sie. Das gefiel mir extrem gut, und ich vermutete gleich, dass zwar Viktor sicherlich eher der Draufgänger war, ich mich aber in Sachen Anal Sex vielleicht eher an Jan halten sollte. Genau das habe ich auch getan. Es dauerte nicht lange, bis wir alle drei, und zwar nackt, im Schlafzimmer angekommen waren. Die beiden hatten wohl mal gehört, dass Frauen gerne ein langes Vorspiel mögen. Sie zögerten solange damit, zur Sache zu kommen, dass ich richtig ungeduldig wurde. Endlich hatte ich dafür gesorgt, dass Jan auf dem Rücken auf dem Bett lag, mit den Füßen allerdings noch auf dem Boden. Ich packte mich umgekehrt auf ihn drauf, mit dem Rücken zu ihm, rutschte ein bisschen auf seinem Schwanz herum, und dann griff ich ihn mir und presste ihn, nachdem ich vorher etwas von meinem Muschisaft auf der Rosette verrieben hatte, direkt in meinen Hintereingang hinein.

Jan war total platt, dass ich es anal besorgt bekommen wollte, und Viktor stand staunend vor dem Bett. Ich streckte die Arme aus, bis er sich zu mir herab beugte. Er durfte mir erst ein wenig die Muschi lecken, und dann verlangte ich ganz offen auch nach seinem Schwanz. So wie er vor dem Bett kniete, kam ich da nämlich nicht dran. Also zog ich ihn nach oben und mit den Knien rechts und links von Jan und mir auf die Bettkante. So war das schon besser. Ich entspannte mich komplett und genoss es, wie Jan unter mir schon einmal ein bisschen zustieß. Wovon ich allerdings, weil ich ja anal so unheimlich weit bin, nicht allzu viel spürte. Dann presste ich mir Viktors Schwanz gegen dasselbe Loch. Ich kann euch sagen, es war ein ziemlicher Akt, bis der endlich drinnen war! Meine Po-Öffnung ist zwar wirklich ziemlich weit, aber so weit dann doch wieder nicht. Ich schob, Viktor presste, und wir brauchten eine ziemlich lange Zeit, aber dann war es doch geschafft – beide Schwänze steckten in meinem Po!

Das machte mich total scharf; so lange schon hatte ich mir genau das gewünscht, doppelt anal gevögelt zu werden! Die beiden wollten nun gleich mit dem Ficken loslegen, aber ich gebot ihnen Einhalt, denn zuerst einmal wollte ich noch eine Weile lang das Gefühl genießen, so richtig ausgefüllt zu sein. Es war fantastisch! Mein Poloch war so gedehnt, dass ich zwischendurch schon mal befürchtet hatte, es würde nicht funktionieren. Wie gut, dass ich vorher schon ab und zu mal mit zwei Dildos gleichzeitig in meinem Arsch geübt hatte …

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