Arschfick unter der Dusche

Ich habe den Analsex unter der Dusche entdeckt. Der Typ, der schuld daran ist, dem würde ich ja im Nachhinein gerne noch eine Dankeskarte schicken, denn er hat mir damit die ungeheuer schöne neue Welt der analen Erotik eröffnet. Aber leider weiß ich von ihm gar nichts außer seinem Vornamen, Erik. Es war ein One-Night Stand, und es sollte auch einer bleiben. Dass dieser nur für eine einzige Nacht gedachte Sex so tiefgreifende Folgen für mein gesamtes restliches Sexleben haben sollte, hatte ich ja nun nicht geahnt.

Alles fing damit an, dass wir gemeinsam unter meine Dusche stiegen, nachdem ich Erik in einer Bar aufgegabelt hatte. Sehr anstrengen hatte ich mich allerdings nicht müssen, um ihn mit in meine Wohnung zu kriegen. Das mit dem Duschen war deshalb erforderlich, weil es erstens ziemlich warm war an diesem Abend, und ich zweitens die Bar auf einen spontanen Impuls hin direkt auf dem Weg von der Arbeit nach Hause aufgesucht hatte, und abends fühle ich mich halt immer ein wenig schmuddelig. Außerdem kann ich auf diese Weise sicherstellen, dass mein ONS auch definitiv einen frisch gewaschenen Schwanz hat. Was für die Männer keineswegs immer selbstverständlich ist, das weiß ich aus leidvoller Erfahrung. Erik war mit dem Duschen auch gleich einverstanden. Nachdem ja klar war, wie das ganze enden würde, fingen wir schon einmal mit ziemlich unsittlichen Spielen an, als wir uns gegenseitig einseiften. An irgendeinem Punkt stand ich direkt vor Erik, mit dem Rücken zu ihm, und er seifte mir den Rücken und den Po ein. Dabei drang er mit seinen von Duschgel glitschigen Fingern immer weiter in meine Poritze ein.

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Plötzlich war es passiert – sein Finger steckte ein ganzes Stück in meinem Arsch drin! Durch das Schaumgel war das ganz leicht gewesen. Zuerst verkrampfte sich alles in mir. Ich hatte das Gefühl wie wenn ich dringend aufs Klo müsste, und das war natürlich nicht so ganz angenehm. Aber außerdem war da noch ein zweites Gefühl; ganz tief in meinem Bauch fühlte ich es erregend prickeln. Weil ich das mit diesem Gefühl unbedingt näher erkunden wollte, machte ich etwas, das mich anschließend selbst erstaunte. Ich beugte mich nach vorne und streckte meinen Arsch so richtig heraus. Dann wippte ich langsam hin und her, vor und zurück und konnte dabei spüren, wie sein Finger mit jedem Wippen von mir ganz unwillkürlich tiefer in mich eindrang. Zuerst hielt er noch ganz still und ließ nur mich machen. Aus meiner Reaktion schloss Erik aber nun wohl, dass ich bereits Erfahrung mit Analsex gemacht hatte; was allerdings nicht den Tatsachen entsprach.

Jedenfalls fing er auf einmal an, mich mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Ziemlich heftig stieß sein Finger zu, zog sich wieder zurück, stieß erneut zu und so weiter. Das unangenehm drängende Gefühl verschwand sehr bald, und das andere Gefühl tief in meinem Bauch verstärkte sich – und gefiel mir immer besser. Immer wilder schaukelte ich hin und her, und immer schneller bewegte sich der Finger in mir. Bis er auf einmal zurückgezogen wurde. Nun griff Erik mit beiden Händen nach meinen Hüften und schob sich meinen Po so zurecht, dass die Spitze seines Schwanzes direkt an der Stelle anstieß, wo vorher sein Finger gewesen war. Eine Hand ließ er an meiner Hüfte, mit der anderen packte er nun seinen Schwanz und führte ihn mir quer durch die Spalte. Dann kleckerte etwas auf meinen Arsch, was er dort verrieb; es war wohl mehr Duschgel. Noch ein paar Male glitt sein Schwanz zwischen meinen Beinen hin und her, dann endete er wieder an meiner verbotenen Öffnung. Und diesmal bewegte er sich nicht mehr von der Stelle, sondern begann zu pressen.

Natürlich war es weit schwerer, diesen dicken Schaft von hinten in meiner engen rückwärtigen Öffnung unterzubringen, als es gewesen war, einen Finger in meinen Arsch einzuführen. Ich versuchte mich zu entspannen und mitzuhelfen, denn inzwischen war ich total scharf auf den Arschfick. Ich erhoffte mir davon eine weitere Intensivierung des erregenden Gefühls von vorher. Zuerst allerdings musste ich ein weiteres Mal gegen den Drang ankämpfen, unbedingt aufs Klo gehen zu müssen. Doch das verging diesmal sogar noch schneller als vorhin, und ich genoss es stöhnend, wie sich sein Schwanz immer tiefer in mich vor arbeitete. Als er endlich bis zum Anschlag in mir drin steckte, hielt Erik noch eine ganze Weile einfach bewegungslos still, und ließ es mich spüren, wie das ist, einen mit einem harten Schwanz ausgefüllten Arsch zu haben. Bis er dann irgendwann loslegte, und zwar so heftig, dass ich beinahe gegen die Abdeckung der Dusche knallte bei seinem ersten Stoß. Ich musste mich richtig daran abstützen, sonst wäre das auch passiert. Das war zwar etwas unbequem, aber ansonsten hat mir mein erster Arschfick unter der Dusche wirklich sehr, sehr gut gefallen. Und ich bin Erik bis heute dankbar, dass er mich in die Analerotik eingeführt hat.

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